konsenslösungen für
immobiliengemeinschaften
Zwei Unternehmerfamilien A (blau) und B (grün) waren je zur Hälfte Eigentümer von acht Wohn- und Geschäftshäusern sowie von zwei Gewerbeimmobilien in Nürnberg, Regensburg, Ingolstadt und München. Die sieben bzw. vier Mitglieder der beiden Stämme waren mit jeweils unterschiedlich großen Anteilen beteiligt, s.rechts.
Familie A wollte sich von ihren Partnern trennen und verkaufte uns jeweils ihre Hälfte der acht
Wohn- und Geschäftshäuser ohne Kenntnis der Familie B, vgl. rot dargestellte Kreissegmente.
Nach drei Monaten intensiver
Verhandlungen mit Familie B
wurde folgende Konsenslösung
notariell beurkundet:
Familie B übernahm unsere Anteile von fünf Immobilien, wir im Gegenzug ihre Anteile von drei Objekten. Als Folge haben sieben von acht Immobilien jeweils nur noch einen Eigentümer, der
selbstverantwortlich handeln kann. Eine Immobilie wurde zum Zwecke des Wertausgleich zu vier gleichen Teilen in Miteigentum überführt. Die beiden Gewerbeimmobilien wurden im Rahmen eines
Teilungsversteigerungsverfahrens gewinnbringend verkauft.
Fallbeispiel
Zielsetzung
Mitglieder von Immobiliengemeinschaften leiden zuweilen darunter, nicht allein über ihren Besitz verfügen zu können. Oft haben sie sehr unterschiedliche Interessen. Doch ohne gemeinsame Ziele sind sie nur eingeschränkt oder gar nicht mehr handlungsfähig. Unter den Folgen haben alle zu leiden. Insbesondere die Vernachlässigung des Immobilienbesitzes durch Handlungsunfähigkeit führt zumeist zu einem schleichenden Wertverlust.
Zielsetzung der selecterra-Strategie ist eine kreative Konsenslösung im Interesse aller Beteiligten. Dabei spielt die Wertoptimierung der Immobilie eine entscheidende Rolle.
Eine Dienstleistung der selecterra GmbH
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